Die Washington Wizards und ihr Coach passen sich dem Zeitgeist an
Nach zwei Auftritten in den Conference Semifinals sind die Washington Wizards derzeit fünf Spiele von einem Platz in den Playoffs entfernt. Gutzureden ist dieser schwache Start kaum. Nach Jahren, in denen Randy Wittman für seinen Spielstil kritisiert wurde, läutet gerade er einen Umbruch ein, der sich dieses Jahr wahrscheinlich nicht an den Resultaten messbar sein wird, jedoch auf Dauer dem ewigen “Next team to make noise” der Eastern Conference auf den richtigen Kurs bringen sollte.
Von guten Coaches und weniger… auf den Dreipunktewurf fixierte Coaches
Was macht einen guten Coach aus? Diese Frage ist anhand reiner Resultate und der öffentlichen Meinung kaum zu beantworten. Scott Brooks spielte in Oklahoma City über Jahre hinweg erfolgreichen Basketball, der aufgrund der offensiven Genialität der Superstars Russell Westbrook und Kevin Durant wenig Kreativität und Zutun von Außen benötigte. Gerade die fehlende offensive Abwechslung im Angriff der Thunder bemängelten viele Kritiker und stuften Scott Brooks daher im Allgemeinen eher als unterdurchschnittlichen Coach ein, der die Thunder spielerisch zurückhielt. Auf der anderen Seite legt Luke Walton als Rookie-Coach mit einer historisch guten Mannschaft einen historischen Start hin. Als Interimstrainer bekommt Walton keine Siege gutgeschrieben und sein Bild als Coach ist aufgrund des fehlenden Samples ein Neutrales. Das System der Warriors stand bereits letztes Jahr und ist in dieser Saison aufgrund interner Verbesserungen allen voran der Spieler Stephen Curry, Draymond Green und Festus Ezeli nur monströser. Dann ist da noch Brett Brown, dessen Vertrag kürzlich verlängert wurde, nachdem seine Offensive in den letzten Jahren mit dem Negativrekord liebäugelten. Browns Bild ist eher positiv. Trotz vieler Niederlagen gelang es seinem Coaching Team, die Moral der Spieler aufrecht zu erhalten, was am Einsatzwillen erkennbar war. Die Defensive war zeitweise sehr gut und zumindest die Logik hinter der Offensive ist modern und verspricht auf Dauer Erfolg.
Eigenarten, die einen Coach rein vom Spielstil her kaum noch tragbar machen, sind heute so klar definiert wie selten; einfach aufgrund der Tatsache, dass mit der analytischen Bewegung in der kürzeren Vergangenheit keine Facette des Spiels so stark in den Vordergrund gelegt wurde wie der Dreipunktewurf. Geht man mehrere Teams eines Coaches mit unterschiedlichem Spielermaterial durch, reicht meist eine Sortierung der Spalten “lange 2PA-Rate” und “3PA-Rate”, um in etwa einzuschätzen, ob ein Coach als modern und gut eingeschätzt werden würde. Mit Ausnahme ideologischer und relativ erfolgreicher Ausnahmen wie den Grizzlies werden besonders Coaches gescholten, die sich anscheinend störrisch dem Spacing-Wahn entziehen, selbst wenn ihr Team diesen Spielstil gut vertragen könnte.
Zu den selbstbewusstesten Vertretern dieser Art gehören Byron Scott, Randy Wittman und der kürzlich verstorbene Flip Saunders. Nicht selten mussten diese Coaches die Wurfauswahl ihrer Mannschaft rechtfertigen:
“Wir werden offene Würfe nehmen. Wenn uns ein Team Mid-Range-Würfe anbietet, werden wir diese nehmen. Werde ich einem Spieler sagen, anstatt eines weit offenen Mid-Range-Wurfes drei Schritte zurück zu treten, um einen Dreier zu werfen? Das werde ich nicht tun.” – Randy Wittmann, Oktober 2014
“Was ist ein guter Wurf? Was ist kein guter Wurf? Oft kommt es vor, dass einer unserer Jungs einen Dreipunktewurf nimmt und sagt ‘Hey Coach, Ich steh’ völlig frei.” Ich sage ihm, ‘ja, dafür gibt es auch einen Grund. Die werden dich dort nicht verteidigen. Die wollen, dass du diesen Wurf nimmst.'” – Flip Saunders, Oktober 2014
“Ich sage und mache per se nur noch, was möglichst viele Menschen aufregt und oh mein Gott habe ich die Zeit meines Lebens.” – Byron Scott, quasi immer.
Ein alter Hund lernt neue Tricks
Randy Wittman kam ein Jahr vor Saunders zu den Timberwolves, erlebte unter ihm als Assistenztrainer von 1995-1999 seine erste stabile Beschäftigung in der NBA, nachdem er in den beiden Jahren zuvor bei zwei Teams beschäftigt war. So kann Wittman als Abkömmling des Coachingbaumes Saunders angesehen werden, denn er kehrte nach diversen Stationen zwei Mal an die Seite seines Mentors zurück, übernahm von diesem sogar bei den Timberwolves und den Wizards das Amt des Head Coaches. Die spielerischen Ähnlichkeiten mit der Affinität zum Mid-Range-Wurf sind weitere Zeugnisse der ideologischen Nähe.
Wie Byron Scott reagierte Wittmann eher genervt darauf, sich für sein Spielsystem in einer Zeit rechtfertigen zu müssen, in der die Liga ihrem bevorzugten Stil langsam aber sicher abschwört. Die Herren Scott, Saunders und dessen Nachfolger Mitchell erschienen in ihrem Partisanentum stur. Bei dem jüngeren Vertreter in Washington ist ein Wandel erkennbar:
Der Trend in der Liga geht dahin, dass der Anteil langer Mid-Range-Würfe schwindet, während Dreipunktewürfe immer mehr im Fokus der Offensiven stehen. Bis 2014 war das bei den Wizards nicht der Fall. Nur 2013 nahmen die Wizards mehr Dreipunkte- als lange Mid-Range-Würfe. Dieses Jahr ist eine deutliche Änderung erkennbar. Die Rate an Dreipunktewürfen ist stark angestiegen und übersteigt sogar den Ligadurchschnitt. Die Mid-Range-Würfe sind merklich abgefallen.
Die ersten Züge dieses Wandels lassen sich in die Playoffs des letzten Jahres zurückverfolgen. In der vorangegangenen Offseason verpflichteten die Wizards Paul Pierce. Dies wurde als Zeichen auf einer stärkeren Betonung von Spacing verstanden, da Pierce bei den Brooklyn Nets neben drei weiteren Perimeterspielern eine gute Figur machte. Während der Regular Season spielte Pierce bei den Wizards 58% seiner Minuten neben Marcin Gortat und Nene Hilario. Addiert man alle Lineups, in denen Pierce mit zwei klassischen Bigs spielte (neben Gortat und Nene noch Kris Humphries und Kevin Seraphin), ergibt sich, dass Pierce 80% seiner Spielzeit neben gleich zwei Bigs als Small Forward spielte. In den Playoffs fiel dieser Prozentsatz auf 43%!
Entgegen der Annahme, dass in den Playoffs aufgrund besserer Defense mehr Mid-Range-Würfe genommen werden müssen, steigerten Teams im Durchschnitt ihre Frequenz von Jenseits der Dreierlinie. Die Wizards machten den größten Sprung und tauschten einen großen Teil ihrer (vor allem langen) Mid-Range-Würfe gegen Dreipunktewürfe ein, auch dank des besserem Spacings mit Pierce auf der Vier:

Quelle: basketball-reference.com
Dieser Trend hat sich dieses Jahr fortgeführt, was nicht nur an der reinen 3PA-Rate erkennbar ist, sondern im Vorfeld durch Kris Humphries Lizenz, nun auch Dreier zu werfen, bereits angekündigt wurde.
Von Null auf 100… mit stotterndem Motor
Was wahrscheinlich als sanfterer Übergang angedacht war, hat inzwischen skurrile, Grenzen sprengende Züge angenommen. Insbesondere aufgrund von Verletzungen mussten die Wizards als Smallball-Neulinge kürzlich Spiele bestreiten, die zu den absolut “kleinsten” der Ligageschichte gehören müssten. Nach den Ausfällen von Gortat, Nene und Humphries mussten letztlich Otto Porter (6’8) und Jared Dudley (6’7!) zeitweise auf die Centerposition rücken. Wie beispielsweise beim Sieg gegen die Cleveland Cavaliers ging Wittman aber auch bewusst zu diesen winzigen Lineups. In Spielen, in denen Humphries einsatzbereit war, hätte Wittman beispielsweise dessen Minuten strecken können. Er hätte auch den als Notlösung verpflichteten Ryan Hollis mehr Minuten geben können. Das hat er jedoch nicht getan.
Doch selbst diese winzigen Lineups hatten große Probleme, den Court zu spacen, was bei fünf Perimeterspielern auf dem Feld absurd erscheint. Die Wizards treffen den Dreier etwa im Ligadurchschnitt. Ihre offensive Effektivität liegt bisher jedoch drei Punkte unter dem Ligaschnitt.
Ein Grund für die Probleme der Wizards ist, dass sie trotz Wittmans fünf Perimeterspielern in einer Lineup nur einen wahren primären Spielmacher in Wall und einen sekundären in Beal aufs Parkett bringen können. Die anderen Spieler haben mit der Spielgestaltung und dem Ausnutzen von Platz für Drives doch arge Probleme. Ramon Sessions ist als Finisher am Korb hoffnungslos. Garrett Temple ist bereits 29 und hatte als Spieler an der NBA-Peripherie nie das Talent, eine Defense durch Drive gegen den Closeout konsequent zu bestrafen. Jared Dudley erscheint in dieser Facette auch eher als tollpatschig.
Porter und Beal sind interessant. Die Wizards sind dieses Jahr stärker im Drive aktiv. Die Last verteilt sich dabei etwas von John Wall weg und stärker in Richtung der weiteren Spieler auf dem Perimeter. Dies ist kein falscher Gedanke. Den Spielaufbau auf den Schultern versatiler Perimeterspieler zu verteilen, die Positionen eher hoch rutschen können anstatt runter rutschen zu müssen, ist noch die wichtigste Zutat für eine moderne Offense, die Defensiven durch sinnvolle Mann- und Ballbewegung zermürben.
Wall zieht pro 100 Ballberührungen ein mal öfter zum Korb als noch letztes Jahr. Sein Anteil an den gesamten Drives der Wizards ist jedoch von 38% auf 30% gesunken. Der jüngste Projektspieler Porter zieht pro 100 Touches fast fünf mal öfter zum Korb als in der Vorsaison. Ähnliches gilt für Temple, jedoch wird sein Wert verzerrt, da er von den Perimeterspielern am seltensten an den Ball kommt. Porters Anteil an den gesamten Drives Washingtons ist um neun Prozent gestiegen. Auch Beals und Temples Rate ist leicht gestiegen:

Quelle: NBA.com/stats
Für Spacing sorgt das Ganze aus einigen Gründen nicht:
- Offball ist John Wall kaum eine Gefahr. Verteidiger sinken sehr tief ab, insbesondere wenn Bradley Beal nach Curl oder Zipper Cut an den Ball kommt und in die Mitte vorstoßen will.
- Aufgrund der schwachen bzw. sich noch entwickelnden Playmaking- und/oder Finishingfähigkeiten werden Porter, Temple, Dudley, Neal und Sessions am Perimeter weniger respektiert als Spieler mit größerem “Triple Threat”-Skillset.
- Nur Beal, Dudley, Neal und gerade noch so Humphries treffen ihre Dreipunktewürfe überdurchschnittlich. Beal wird jedoch auch häufig als Ballhandler eingesetzt. Verteidigungen scheinen auch bei diesen Spielern das Absinken in Kauf zu nehmen, da die Wizards den Ball selten gut bewegen und zu weites Aushelfen mit präzisen, schnellen Pässen bestrafen.
Die Unfähigkeit der sekundären Playmaker bildet sich auch in den vier offensiven Faktoren der Wizards ab. Die TOV% von 17.4% ist die vierthöchste in der Liga. In diesem Video finden sich viele Szenen, in denen die Spacing- und Playmakerprobleme deutlich werden:
Lose Enden
Die Wizards scheinen auf den ersten Blick kaum verändert. Lediglich Paul Pierce verließ als größerer Name das Team. Dass die Wizards bisher noch mit angezogener Handbremse agieren, liegt aber auch an den vielen kleineren Veränderungen, an die sie sich zu gewöhnen haben. Neben der Betonung von Dreipunktewürfen nahm Wittman eine Justierung vor, die ebenfalls gut zu einer Mannschaft mit einem dynamischen Point Guard wie John Wall passt: Er lässt schnell spielen.
Bis auf seine Rookie Season und ein dutzend Spiele im zweiten Jahr spielte John Wall bisher unter Randy Wittman. In dieser Zeit wurden konstant die gleichen Dinge von Wall verlangt, sodass er nun im sechsten Jahr als Profi verständlicherweise Schwierigkeiten hat, sich an neue Veränderungen anzupassen. Walls Usage ist gegenüber den letzten Jahren sogar noch leicht gestiegen. Jedoch sind die Possessions, die er dieses Jahr aufbraucht, anders strukturiert. Die vergangenen beiden Jahre führte Wall die Liga in “Time of Possession” an. Diese Statistik gibt an, wie lange ein Akteur pro Spiel den Ball in Händen hat. Wall brachte es 2013 und 2014 jeweils auf etwa 8 Minuten pro Spiel. Dieses Jahr ist der Wert um etwas mehr als eine Minute geschrumpft, obwohl Wall selber in etwa nur eine Minute pro Spiel weniger auf dem Parkett steht. Nahm Wall in letzten Jahr auf jeden fünften Pull-Up-Wurf einen Spot-Up-Wurf, wirft er dieses Jahr aus dem Catch-&-Shoot aus jedem Dritten Pull-Up. Das sind keine gravierenden Einschnitte. Dieser Umbruch, der dafür sorgt, dass er den den Ball nicht so dominieren kann wie einst und stattdessen Wege finden muss, offball gefährlich zu sein, könnte den etwas schwachen Start des Guards erklären. Der Anteil an Spot-Up-Würfen an seiner Gesamtoffensive hat sich von etwa 10% auf etwa 16% vergrößert. Wall nimmt derzeit laut der Play Type-Datenbank von NBA.com/stats pro Spiel mehr Spot-Up Würfe als Beal (!!), während seine Abschlüsse im Pick-&-Roll um 4% gesunken ist und bei 35% liegt.
Bei Drives seiner Mitspieler steht Wall meist am Perimeter oberhalb der Korridore zu den Ecken nur herum, anstatt sich zwischen rotierenden Verteidigern in gute Position zu bringen, um bei Kickouts Closeouts zu attackieren. Nicht selten lässt Wall Gelegenheiten verstreichen und setzt die Offense stattdessen zurück. Einige solcher Szenen sind in diesem Clip ab 3:30 zu sehen:
Wie angesprochen, schloss John Wall laut Play Type-Datenbank letztes 39% seiner Würfe aus dem Pick & Roll ab. Die Differenz zu Bradley Beal und dessen Anteil dieser Abschlüsse betrug im letzten Jahr 13%. Dieses Jahr hat sich diese Differenz halbiert. Beal schließt inzwischen etwa 30% seiner Abschlüsse im Pick & Roll ab. Walls fallender Wert hängt auch mit den Ausfällen der Bigs sowie mit den Spacingproblemen zusammen. Die (All-)Flügellineups mit den Pseudo-Bigs Porter, Temple und/oder Dudley können keine Screens wie Gortat oder Nene stellen. Beal ist demnach als kreierende Anspielstation auch eine Art Ventil in der Not, wenn Wall keine Möglichkeit für ein Play findet.
Glücklicherweise beweist der 22-jährige hier weiterhin Potential. Dabei ist es gerade Beal, der die größten Probleme hat zum Korb zu ziehen, da Gegenspieler dazu sehr weit von Wall absinken. Als Bailout-Option funktioniert er dieses Jahr außerordentlich gut. Beal nimmt pro Spiel 6.8 Pull-up-Würfe pro Spiel, was in der Liga der siebzehnthöchste Wert ist. Von Spielern, die mindestens sechs solcher Würfe nehmen, hat Beal mit 45.7% die achthöchste eFG%.
Auch als Spielmacher wächst Beal und verbindet im Pick & Roll und im Drive Geduld, fortgeschrittene Moves und Konter mit Übersicht, was für einen klassischen Offguard nicht üblich ist:
Fazit
Obwohl das ewige Potentialbündel aus Washingtons laut den Resultaten eher enttäuscht, sind sie ein Team, bei dem der Prozess der Teamentwicklung von diesen getrennt werden muss. Es ist erfreulich zu sehen, dass Wittman einen modernen Ansatz ausprobiert. Dieser sollte gut zum Potential und Skillset des längerfristigen Kerns, bestehend aus dem jungen Perimeter um John Wall, Bradley Beal und Otto Porter, sowie dem effektiven Pick & Roll-Partner Gortat, passen. Der Kader drumherum scheint vom Skillset nicht gut genug, um diesen Spielstil tatsächlich zum Laufen zu bringen, da Sessions, Neal, Temple und Dudley zu wenig Shooting und Vielseitigkeit bringen. Die Wizards können auf Biegen und Brechen den “Smallball” forcieren, ohne die Vorteile dessen richtig auskosten zu können.

Quelle: Seth Partnow via twitter
Defensiv sehen die Wizards “small” besser aus als ihr Defensivrating es erscheinen lässt. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass gegnerische Teams eine unglaublich hohe Rate an schweren Würfen gegen die Wizards treffen:
Schwer zu sagen, ob dies Glück ist oder eine Wechselwirkung der kleinen Lineups, über die Würfe aus ineffizienten Regionen mit freiem Sichtfeld geworfen werden können.
Aufgrund der fehlenden Tiefe und dem Mangel an geeignetem Spielermaterial vorne wie hinten scheint das Ceiling für die Wizards in dieser Saison in einem erstarkten Osten eher niedrig. Auch wenn das erste Matchup gegen die Cavaliers gewonnen wurde, scheint gerade dieses Team ein kaum zu überwindendes Los in einer 7-Spiele-Serie zu sein, da diese die kleinen Lineups dominieren sollten.
Auch wenn die Ergebnisse bisher nicht stimmen, kann man mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Sie unterwerfen sich endlich einem Spielstil, der dem Talent Walls und seiner jungen Nebendarsteller entspricht. Falls Wittman diesen Weg mit den Wizards fortführt und es gelingt, zwei bis drei vielseitigere Spieler nach Washington zu lotsen – vielleicht ja auch einen wahren Superstar – sollte sich auch währender Erfolg bald einstellen. Idealerweise sollte Beal wieder mehr Richtung Shooting tendieren, doch sein Gefühl im Pick & Roll und Wachstum als Scorer würden ihn gerade neben einer weiteren wahren Offensivoption zum perfekten dritten Mann machen.
Titelbild: Keith Allison / CC-BY-SA 2.0