GFL - Diskussion Organisation

Dies ist das forumseigene Dauermanagerspiel zur NBA. Die GM's traden Spieler, draften Rookies, verpflichten Free Agents und müssen so ein Team aufbauen, das stetig anhand der echten Leistungen der Spieler im Ligavergleich bewertet wird.

Wie soll die Stepien-Rule angepasst werden?

Original: Alle 2 Jahre muss min. ein 1st-Rounder behalten werden
3
17%
 
Julian Lage, pitschini99, freiplatzzokker
Alle 2 Jahre muss min. ein 1st- oder 2nd-Rounder behalten werden
13
72%
 
Stoeyrock, Benchplayer, lemanu, willis, Marc Petri, Fabian Thewes, Matthias Holtermann, Sebastian Seidel, LeonGeronimo, Martin Sobczyk, Falke, bartek, Coach K
Jedes Jahr muss min. ein 1st- oder 2nd-Rounder behalten werden
2
11%
 
 
Abstimmungen insgesamt : 18

Beitragvon Marc Petri » Di 23. Aug 2016, 17:44
Es wurde gerade im Slack besprochen: Ab nächster Saison muss es in der Endabstimmung eine Option China / Eurpa geben!

Wählt die Mehrheit diese Option ist der Spieler für eine Saison raus.

In etwa sollte das dann so ablaufen, dass ein Spieler immer ein Gegenangebot von einem Club außerhalb der GFL vorliegen hat, welches beispielsweise bei 3/1 oder 4/1 liegt.

Startermaterial im besten Basketball-Alter darf nicht für...

1.500.000
1.500.000 (nicht garantiert)
1.500.000 (natürlich auch nicht garantiert)
1.500.000 (haha... als ob)

...unterschreiben.

Für mehr Realismus und gegen die Ausbeutung verdienter (fiktiver) Basketballer! :!:
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Beitragvon LeonGeronimo » Di 23. Aug 2016, 17:58
Gute Idee!!!

Und ich bin Pitschinis Meinung, dass man 2. und 3. Rundenpicks stashen können sollte.
Bei 1. Rundenpicks passiert das fast nie!
Sowas liegt dann am Spieler (zB. Saric) oder ein Team baut Mist (Boston).
Und wir sind ja noch weniger Teams, die Picks also noch höher.

ps: Wir draften schon vor der Draft, oder?
Danach hätte auch irgendwie was.
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Beitragvon Matthias Holtermann » Mi 24. Aug 2016, 16:48
pitschini99 hat geschrieben:.

Ein Draftpick ist in der NBA das Vorrecht einen Spieler zu signen, aber sicher keine Pflicht. Schließlich kommt es auch oft genug in der NBA vor, dass Spieler teilweise Jahre nach ihrem Draft gesigned werden. Ich weiß, meist bei europäern, aber auch bei anderen Spielern. Und meist werden die Draftrechte auch Jahre später noch getraded. Warum also hier von der Realität entfernen?



Spieler, die nicht in der NBA spielen, kann man ja auch nach bisheriger Regelung bei uns Stashen!

Und um Signing-Pflicht geht es nicht, sondern darum ob man die Rechte behält oder nicht, wenn man den Spieler nicht signt, wozu man immer das Recht hat. Traden kann man den Spieler theoretisch nach dem Draft auch noch bevor man die Rechte an ihm verliert.

Den kritischen Faktor den ich zwecks Realismus halt sehe ist der, dass die echten NBA-Teams etwas investieren müssen (Gehalt+Rosterspot) um zu sehen wie gut sich der Spieler auf NBA-Niveau macht.
Wenn wir dann dazu im Gegensatz die Rookies wie wild einfach stashen können und einfach arcademäßig abwarten, ob aus ihnen was wird, dann wäre das in meinen Augen realitätsfern! Ein gewisser Risikofaktor gehört für mich bei der Nachwuchsförderung des eigenen Teams dazu.

Deswegen muss die Stash-Möglichkeit mMn auf jeden Fall begrenzt sein. Und als logische Begrenzung fände ich "Rookies, die auch noch kein anderer signen will" nicht schlecht.

Da käme dann Pit's RFA ähnliche Idee wieder ins Spiel.

1. Man macht einen Antrag auf einen Stash für 1 Jahr.
2. Konkurrenz-GMs haben dann X Tage Zeit Interesse anzumelden, den Spieler signen zu wollen.
3. Findet sich bis dahin kein Interessent, dann wird der Spieler automatisch für 1 Jahr gestasht und kann auch bis zum Beginn der nächsten Offseason nicht gesigned werden, wo dann die selbe Situation wieder entsteht.
4. Findet sich ein Interessent, muss dieser dem Rechteinhaber ein anfängliches Trade-Angebot machen, welches mindestens einen Pick beinhalten muss, der die "theoretische" Chance auf die selbe Draftposition hat. (Wenn der Rechteinhaber auch mit anderem Tradegegenwert einverstanden ist, dann muss so ein Pick aber nicht unbedingt Teil weiterer Verhandlungen sein.)
5. Einigt sich der Rechteinhaber in Zeitraum X mit keinem Interessenten per Trade, so muss der Rechteinhaber den Spieler selbst signen.

Dieses Prozedere gälte dann aber nur für Rookies die auch in die NBA kommen in diesem Jahr. Rookies die in echt gestasht werden, können weiterhin auch so einfach gestasht werden.

Das würde dann dafür sorgen, dass man Spieler stashen kann, bei denen auch noch kein anderer GM das Risiko eingehen will Rosterspot und Caproom zu investieren, aber kein Rookie zwangsmäßig aus unserer Liga rausgehalten wird obwohl er in der NBA spielt und auch bei uns ansonsten einen Platz finden würde.

Desweiteren ist denke ich auch eine Herabsetzung der Rookie-Scale und eine Streichung des 2ten garantierten Jahres bei 2nd-Roundern angemessen.
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Beitragvon Benchplayer » Mi 24. Aug 2016, 17:06
Matthias Holtermann hat geschrieben:Deswegen muss die Stash-Möglichkeit mMn auf jeden Fall begrenzt sein. Und als logische Begrenzung fände ich "Rookies, die auch noch kein anderer signen will" nicht schlecht.

Da käme dann Pit's RFA ähnliche Idee wieder ins Spiel.

1. Man macht einen Antrag auf einen Stash für 1 Jahr.
2. Konkurrenz-GMs haben dann X Tage Zeit Interesse anzumelden, den Spieler signen zu wollen.
3. Findet sich bis dahin kein Interessent, dann wird der Spieler automatisch für 1 Jahr gestasht und kann auch bis zum Beginn der nächsten Offseason nicht gesigned werden, wo dann die selbe Situation wieder entsteht.
4. Findet sich ein Interessent, muss dieser dem Rechteinhaber ein anfängliches Trade-Angebot machen, welches mindestens einen Pick beinhalten muss, der die "theoretische" Chance auf die selbe Draftposition hat. (Wenn der Rechteinhaber auch mit anderem Tradegegenwert einverstanden ist, dann muss so ein Pick aber nicht unbedingt Teil weiterer Verhandlungen sein.)
5. Einigt sich der Rechteinhaber in Zeitraum X mit keinem Interessenten per Trade, so muss der Rechteinhaber den Spieler selbst signen.



Das mit dem Trade-Angebot klingt interessant, aber wirft für mich einige neue Fragen auf. Beispielsweise man hat den 1st Pick und will ihn stashen. Nun kommt ein Contender der ihn gerne haben möchte, in den nächsten Jahren aber keine Chance hat einen Pick zu bekommen der auch nur Ansatzweise in die Nähe kommt.
Ich finde es sollte aussreichen einfach ein Tradeangebot zu machen. Und wenn man sich dann nicht einigt, sollte das Team den Rookie signen sollen.
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Beitragvon Matthias Holtermann » Mi 24. Aug 2016, 17:35
Benchplayer hat geschrieben:
Das mit dem Trade-Angebot klingt interessant, aber wirft für mich einige neue Fragen auf. Beispielsweise man hat den 1st Pick und will ihn stashen. Nun kommt ein Contender der ihn gerne haben möchte, in den nächsten Jahren aber keine Chance hat einen Pick zu bekommen der auch nur Ansatzweise in die Nähe kommt.


Deswegen hab ich ja "theoretisch" hinzugefügt. Jeder future 1st-Rounder könnte ja "theoretisch" jede 1st-Round-Position erreichen.

Benchplayer hat geschrieben:Ich finde es sollte aussreichen einfach ein Tradeangebot zu machen. Und wenn man sich dann nicht einigt, sollte das Team den Rookie signen sollen.


Damit könnte man aber ganz einfach dafür sorgen, dass andere nicht stashen können. Wenn ich jetzt jedem einfach nen Swap von 3rd-Roundern anbiete, wäre das doch unfair, wenn der deswegen nicht stashen könnte!

Deswegen muss das Ausgangsangebot mindestens 1 Pick der selben Runde sein, damit der Rechteinhaber die Chance hat zumindest einen annähernden Tradewert zu bekommen, wenn er seinen Pick nicht selbst signen will und nicht stashen kann.

Protection des Picks darf dann auch nicht tiefer sein als die Draftposition des Rookies und muss auch in den Folgejahren einen Pick der selben Runde garantieren. Protection darf nicht erhöht werden.

--------------------------------------

Für das jetzige Jahr bin ich aber dafür die aktuelle Regelung noch beizubehalten, da viele schon damit geplant haben, dass sie die Rookies noch während der Saison signen können, bevor sie die Rechte zum nächsten Draft verlieren.
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Beitragvon Benchplayer » Mi 24. Aug 2016, 17:55
Matthias Holtermann hat geschrieben:
Deswegen muss das Ausgangsangebot mindestens 1 Pick der selben Runde sein, damit der Rechteinhaber die Chance hat zumindest einen annähernden Tradewert zu bekommen, wenn er seinen Pick nicht selbst signen will und nicht stashen kann.

Protection des Picks darf dann auch nicht tiefer sein als die Draftposition des Rookies und muss auch in den Folgejahren einen Pick der selben Runde garantieren. Protection darf nicht erhöht werden.

--------------------------------------

Für das jetzige Jahr bin ich aber dafür die aktuelle Regelung noch beizubehalten, da viele schon damit geplant haben, dass sie die Rookies noch während der Saison signen können, bevor sie die Rechte zum nächsten Draft verlieren.


So würde ich die Regelung ganz gut finden.
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Beitragvon Fabian Thewes » Mi 24. Aug 2016, 21:22
Ich bin gegen stashen in jeglicher Form; damit entfernen wir uns in zu krasser Form von der echten NBA.

Einfach die Rookies deutlich günstiger machen sieze einen Rookie-Rosterspot zusätzlich. Fertig. Unkompliziert und von allen Lösungen näher an der echten NBA dran.
Zuletzt geändert von Fabian Thewes am Mi 24. Aug 2016, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lemanu » Fr 26. Aug 2016, 16:40
also ich bin ja eigentlich dafür dass man rookies für ein jahr stashen kann.

aber als kompromiss fände ich auch folgende regelung fair:

1st rounder

2nd and 3rd rounder können 1 jahr gestashed werden.
ab der nächsten offseason können andere teams sie unter vertrag nehmen. das team das sie gedraftet hat kann aber matchen und sie halten wenn es den spieler dann selbst unter vertrag nimmt.

jedes team erhält 1-2 development rosterspots für spieler unter 24.
rookievertäge müssen günstiger werden.
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Beitragvon Matthias Holtermann » Fr 26. Aug 2016, 19:13
Also ich kann beide Seiten verstehen.

Ich halte es auf der einen Seite auch iwie für ein Unding, wenn man Rookies die schon in der NBA spielen stashen könnte und sich nebenbei ohne Investition (spot+salary) angucken könnte wie sich der Spieler in der echten NBA entwickelt, denn das ist nicht mit dem Stashen eines Rookies, der in einer anderen Liga spielt, so wie das Stashen real ist, zu vergleichen.

Auf der andere Seite sehe ich auch das durch die 3 Runden einfach zu viele Rookies in unsere Liga kommen. In einer kleineren NBA mit 3 Draftrunden würden dadurch vermutlich auch wesentlich mehr Rookies z.B. in der D-League gestasht.

------------------------------------------------

Als Kompromiss finde ich da immernoch die Idee von 1-3 Extra-Rosterspots (quasi als Ersatz fürs D-League-Team) nur für 2nd und 3rd-Rounder interessant. Man müsste trotzdem etwas investieren (Capspace oder MLE für mehr als 2 Jahre) und die Spieler direkt ins Team holen, es wäre begrenzt auf die Anzahl der Extra-Spots, aber die 2nd- und 3rd-Round Picks hätten weniger Konkurrenz auf einen Rosterspot.

1st Rounder sollten mMn einen der 15 normalen Rosterspots wert sein, sonst muss man sie halt traden wenn man unbedingt 15 "etablierte" Spieler haben will.

+ natürlich Herabsetzung der Rookie-Scale, die dann auch auf die 1. Runde beschränkt wird, während für 2nd-Rounder dann auch die Optionen für 3rd-Rounder gelten.
Zuletzt geändert von Matthias Holtermann am Fr 26. Aug 2016, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lemanu » So 28. Aug 2016, 01:55
also die vertrags optionen für 3rd round picks auch für 2nd rounder zu nehmen finde ich ok.

wenn man 4 roserspots extra für diese spieler hat wäre das mmn auch ok ohne stash regelung (wobei ich 1 jahr stashen danach diese rookie RFA immernoch gut finde). 4 wären mmn gut weil man so einen spieler ja eigentlich erst im/nach dem zweiten jahr bewerten kann und bei einem 2nd und einem 3rd rounder bräuchte man da jeweils 2

zur der team bewertung sollte aber eine rotation aus 10-12 spielern angegeben werden, die auch wirklich spielen. mehr übersicht sit immer gut.
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Beitragvon LeonGeronimo » So 28. Aug 2016, 02:58
Und wenn einer gut spielt, könnte ich den dann während der Saison in den 15er Kader holen und auch einen Vet in die D League schicken, oder?

4 Plätze klingt sehr viel, andererseits hast du recht mit den 2 Plätzen für 2.&3. Rundenpicks.
Wobei es auch wiederum was hätte wenn man ab Jahr 2 dann aussieben müsste.
Jahr 1: 2 für 3 Plätze
Jahr 2: 4 für 3 Plätze
Jahr 3: 6 für 3 Plätze
sofern man die alle 3 Jahre signet und keinen tradet.



Ich sehe mit der Stash-RFA-Regelung aber eigentlich keinen Grund für diese Extra-Regelung.
Die 2. und 3. Rundenpicks sollten va im ersten Jahr meist eh ohne Gezeter durchlaufen, oder?
Zuletzt geändert von LeonGeronimo am So 28. Aug 2016, 03:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon LeonGeronimo » Do 1. Sep 2016, 14:22
Ich würde 3. (& 2.) Rundenpicks günstiger als das Minimal-Gehalt machen!
Wäre einfach eine Ausnahme für Rookies und mit dem 2. Vertrag vorbei.

Ein Vorschlag wäre:

550 - 700 - 1000
625 - 775 - 900 - 1200
725 - 825 - 925 - 1050
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Beitragvon LeonGeronimo » Do 1. Sep 2016, 14:28
Ich denke auch, dass es Sinn macht die Min Salaries minimal anzupassen:

0 : 700 (es sollte ein Vorteil sein, wenn ich einen 3.R-pick signe gegenüber einem ungedrafteten.
1: 900
2 : 1000
3 : 1100
4 : 1200
...
10+ : 1800

Einfach linear weiter, so wären die Rookieverträge mehr wert und Minimum-Verträge etwas teurer.


Man könnte das auch noch verschärfen.
(Ich denke auch, dass das in der echten NBA noch angepasst wird)
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Beitragvon Matthias Holtermann » Fr 2. Sep 2016, 19:50
Günstiger als das Minimum ist denke ich nicht nötig

Schließlich werden wir auch Maßnahmen gegen die Billig-FA-Verträge beschließen, wie z.B. die Gründung einer Konkurrenzliga wie lemanu sie vorgeschlagen hat.

Dann sollte es mMn reichen wenn wir:

Die 1st Rounder etwas günstiger machen

Für die 2nd Rounder 3 Vertragsoptionien machen (evtl. genau die, die jetzt für 3rd Rounder gelten)

Und 3rd Rounder einfach jeden Vertrag unterschreiben, der ihnen angeboten wird.
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Beitragvon lemanu » Mo 5. Sep 2016, 09:30
Ich bin immernoch dafür, dass die rechte an 2nd und 3rd roundern behalten werden können (ohne den spieler direkt zu signen), zumindest solange in der GFL kein team interesse hat den spieler unter vertrag zu nehmen.

ps wann können wir die minor league / konkurrentz liga starten? :mrgreen:
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Beitragvon Matthias Holtermann » Sa 24. Sep 2016, 12:11
Trades von 3rd-Round-Picks

CHI erhält: BOS 2017 3rd Round Pick

Phoenix erhält: BOS 3rd 2018

Charlotte erhält:
IND 3rd 2018
IND 3rd 2019
NYK 3rd 2018

2017 3rd-Rounder-Tausch zwischen CHI und TOR

Minnesota Timberwolves erhalten: LAL 3rd Rounder 2017

Chicago erhält:
Das Recht den 3rd round Pick 2017 (Toronto) mit Minnesota zu swappen.


Idee ist die 3. Draftrunde so früh wie möglich wieder abzuschaffen (für 2018 oder schon für 2017) und die betroffenen Trades evtl. nachzuverhandeln und andere Kleinigkeiten einzuschmeißen (2nd-Round-Swap oder Draftrechte).

Abschaffung der 3. Runde würde die ganze Stash-Problematik etwas entschärfen.

Was meint ihr?
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Beitragvon lemanu » Sa 24. Sep 2016, 14:31
das würde mich sehr traurig machen :cry:
ich liebe es einfach mich unverhältnismäßig stark mit fringe nba niveau spielern zu befassen.

deshalb bin ich immernoch dafür, dass man rechte an 2nd und 3rd roundern zumindest 1-2jahr halten/stashen kann.
oder alternativ wie pit vorgeschlagen hat bis ein (anderes )Team in unserer Liga dem spieler einen vertrag anbietet. dann muss man dem spieler einen vertrag geben oder ihn ziehen lassen.
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Beitragvon LeonGeronimo » So 25. Sep 2016, 00:07
Was spricht denn dagegen die zu draften und ggfls zu stashen?

Ist halt eine Entscheidung, ob man mehr Draftrechte oder mehr Free Agents haben will, denn das würden die dann nicht gedrafteten Spieler ja.
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