Gute Übersicht, Seb
Inhaltlich ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen:
Anders verhält es sich mit der Tradeforderung des Cavs-Spielmachers Kyrie Irving. Der erste Pick der Draft 2011 erklärte im Sommer, nicht mehr für die Cavaliers spielen zu wollen. Ein bevorzugtes Team nannte er zwar nicht.
Irving hatte wohl eine Liste mir präferierten Teams angegeben: Spurs, Knicks, Heat und Wolves (
Quelle)
Eins hat der Artikel aber besonders schön deutlich gemacht:
Dennoch kann auch dort das Erzwingen eines Wechsels klappen, wie man am Beispiel Eric Bledsoe sieht. Es gilt: je mehr Ärger er macht, desto eher ist ein Team bereit, den Spieler abzugeben. Selbst wenn der Gegenwert gering ausfallen sollte.
Es kann eigentlich nicht angehen, dass ein Spieler einerseits für $70 Mio. über 5 Jahre bei einem Team unterschreibt, dann nach 3 Jahren aber bemerkt, dass es ihm doch nicht mehr gefällt und er öffentlich einen Trade fordert, der den Wert torpediert. Dafür wird er dann von der Liga mit einer Strafe von $10,000 belegt...