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Draft 2014 – Team Needs

Teil 3: Die Teams ab Pick 9
22. Juni 2014 Hinterlasse einen Kommentar

Ist es sinnvoll, den Draft ohne die zu ziehenden Spieler zu betrachten? Ja! Anhand der Team Needs und Pläne der Franchises lassen sich die optimalen und die wahrscheinlichsten Draftstrategien darstellen. Teil 3 von 3.



Quelle: Mark Runyon | Basketballschedule

No Hope for Hibbert?

Wie soll Indiana mit seinem Center umgehen?
24. April 2014 1 Kommentar

Wenn man an die Erstrundenserie zwischen den Indiana Pacers und den Atlanta Hawks denkt, war das bestimmende Thema der letzten Tage die Personalie Roy Hibbert. Der – offiziell – zweitbeste Verteidiger des Jahres der NBA stand nach Spiel 1 in der Kritik, weil er nicht am Perimeter verteidigen konnte. Wie kam Roy Hibbert damit in Spiel 2 zurecht? Welche Adjustments nahm der Coaching Staff der Pacers vor?



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Keys to the series: Indiana (1) vs. Atlanta (8)

Eastern Conference, first round
17. April 2014 , , , und Hinterlasse einen Kommentar

Gerade noch das beste Team der Liga, jetzt in der Krise; doch trotzdem Erster im Osten. Wie wird Indiana mit den Atlanta Hawks fertig? Was sind die “Key to the series” für beide Teams?



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Wo spielt Josh Smith in der nächsten Saison?

11. Februar 2013 , , und 10 Kommentare

Die Nachrichten aller NBA-Seiten wurden in den letzten Tagen davon geprägt, dass die Atlanta Hawks ihrem Power Forward Josh Smith keinen Maximalvertrag anbieten wollen, wenn dieser im Somme Free Agent wird. Als Konsequenz wird nun darüber spekuliert, wo Josh Smith in der nächsten Saison spielen wird. Es stehen dabei zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Smith wird bis zur Trading Deadline zu einer anderen Franchise geschickt oder Smith entscheidet sich im Sommer für eine Franchise, die ihm das maximale Gehalt zahlt. Wer wird also in der nächsten Saison Josh Smith in seinem Kader vorfinden? Vier Meinungen.



joejohnson

Reine Willenssache

3. Mai 2012 1 Kommentar

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Vielleicht stehen die Atlanta Hawks so gut wie kein anderes NBA-Team für dieses Sprichwort – freilich nur nicht so, wie sie es gerne hätten. Willenlos, ja beinahe lethargisch waren einige Playoff-Auftritte in jüngerer Vergangenheit, wobei sich die Postseason 2010 sicherlich als prominentestes Beispiel heranziehen lässt: Erst in sieben Spielen wurde ein höchst durchschnittliches Bucks-Team ohne seinen besten Spieler geschlagen, ehe man hinterher gegen die Orlando Magic völlig unterging und die wohl einseitigste Serie ablieferte, die es in den letzten NBA-Dekaden zu bestaunen gab. Dieses Manko schien überwunden, als man letztes Jahr erst mehr oder weniger überraschend die Orlando Magic rauswarf und die Bulls in sechs Spiele zwang, nachdem man zwischenzeitlich sogar mit 1:0 in Führung ging. Dieses Jahr? Eine Mischung aus beidem, aber eher mit fatalem Hang zu vergessen geglaubten Zeiten.



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