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dirkshotchartgrantland

He’s a red-hot shooter!

Zur Aussagekraft von Shot Charts
10. Oktober 2014 9 Kommentare

Am Dienstag veröffentlichte Kirk Goldsberry einen seiner mittlerweile legendären Shot Chart-Artikel, in dem er diskutiert, wer der beste Shooter der NBA ist. Er selbst kommt zu dem Schluss, dass sowohl Stephen Curry als auch Kevin Durant und Dirk Nowitzki die besten Schützen der NBA sind. Auf unserer Facebook-Seite teilten wir die Shot Chart von Nowitzki und erhielten eine riesige positive Resonanz. Es wurde getweetet, dass Dirk in der letzten Saison sehr gut in „basketballing“ war. Damit ist Dirk der beste Shooter der Liga. Oder?



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Real Plus-Minus

Wie funktioniert die neue Plus-Minus-Statistik von ESPN?
19. September 2014 22 Kommentare

Player Efficiency Rating (PER), Wins Above Replacement Player (WARP), Win Shares (WS) und Wins Produced (WP). Diese Modelle behaupten, den spielerischen Wert eines NBA-Basketballers mehr oder weniger mit nur einer Zahl erfassen zu können. Unter der Flagge des Sportmedien-Giganten ESPN stieß zu diesem breiten Angebot bekannter Metriken in der letzten Saison mit Real Plus/Minus (RPM) ein weiteres Modell, welches den offensiven und defensiven Einfluss eines Spielers ausweisen soll. Artur Kowis leistet Aufklärungsarbeit.



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The Next Move

Recruiting-Decisions – von der Herzensangelegenheit zum Business-Move
25. Juli 2014 2 Kommentare

Die wichtigste Wahl, die Top-Prospects treffen müssen, ist die des richtigen Colleges. Das für einen selbst passende Universitäts-Basketballprogramm als Überbrückung zwischen High School und Profidasein zu finden, ist elementar für den weiteren Werdegang im Basketballer-Leben. Die Herangehensweise an die Wahl des richtigen Colleges scheint sich, genauso wie der Sport selbst, über die vergangenen Jahrzehnte verändert zu haben. Dieser Artikel versucht, diese allgemeine Entwicklung der Recruiting-Entscheidungen zu verdeutlichen.



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Good stats on a bad team?

Wieviel sind Stats in schlechten Teams wert?
24. Juli 2014 12 Kommentare

Wir kennen den Spruch alle: Wer die Playoffs noch nie erreicht hat, dem sollte man nicht trauen. Das ist auf der einen Seite eine richtige Annahme, weil der Spieler offensichtlich nicht die Qualität hatte, um sein Team zu einer durchschnittlichen Bilanz zu führen. Auf der anderen Seite sollte man eine Einzelfallanalyse machen, um den Spieler richtig zu evaluieren.



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C.R.E.A.M.

Sollten Spieler auf Geld verzichten?
18. Juli 2014 Hinterlasse einen Kommentar

Die Freunde des amerikanischen Sprechgesangs der 90iger Jahre kennen die eingängige Abkürzung aus der Artikelüberschrift. C.R.E.A.M. steht für ‚Cash Rules Everything Around Me‘, zu Deutsch: Geld regiert die Welt. Insbesondere zur Free Agency steht dieses Thema auf Webseiten, in Blogs oder bei Twitter ganz oben. Fans und Experten reden und streiten über Loyalität bzw. dem Mangel dessen, über die Gier nach Geld und von fehlendem Interesse am sportlichen Erfolg. In diesem Artikel soll es weniger um die sportlichen Implikationen gehen. Es soll sich die Frage gestellt werden, inwieweit es verwerflich ist, das beste finanzielle Angebot anzunehmen.



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