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Es wirkt auf den ersten Blick wie ein Widerspruch, dass es den richtigen Moment zum Überbezahlen geben soll. Aber in manchen Situationen sind zu viel Geld oder zu viele Picks für einen konkreten Spieler genau die richtige Entscheidung für die Franchise. Gleich mehrere Beispiele dafür könnten sich bei den Pacers finden.

Iguodala ist das klare Zentrum eines der seltsamsten Trades der letzten Jahre: Ein mehrfacher Allstar landet in Oakland, die Jazz nehmen extrem viel Gehalt für Picks auf und nach Denver kommt praktisch nichts. Auf den ersten Blick wirkt also die Zuordnung der Verlierer und Gewinner recht simpel, tatsächlich bietet die Transaktion Chancen für alle Parteien – und Risiken vor allem für die Warriors.

Fünf unserer Redakteure beschäftigen sich im neusten 5-on-5 mit den folgenden Fragen: Welches Team hatte den erfolgreichsten Draft Day? Welches Team agierte am Tag des Drafts am unglücklichsten? Welcher Rookie kann sofort eine größere Rolle in seinem Team einnehmen? Die Transaktionen welches Teams sind in dieser Free Agency besonders interessant? Und welcher Free Agent sollte unbedingt bei welchem Team landen?

Die aktuelle BBL-Saison hat Dennis Schröder mit 12 Punkten, 3,2 Assists und 2,5 Rebounds in 25 Minuten beendet – gute Werte, die aber nicht unbedingt auf eine Zukunft in der NBA schließen lassen. Gut genug aber für eine Einladung zum Hoop Summit, wo er etwa mit dem als Nummer 1-Pick 2014 gehandelten Andrew Wiggins zusammentraf.

In Deutschland dürfte Kelly Olynyk in erster Linie als Mitspieler von Nationalspieler Elias Harris bei den Gonzaga Bulldogs bekannt sein. Der Kanadier war allerdings nicht der Sidekick Harris‘ sondern unbestrittener Star des Teams – und damit Hauptverantwortlicher gleichermaßen für die erfolgreiche reguläre Saison wie auch das enttäuschende Ausscheiden in der March Madness. Über die Saison hinweg legte er mit 17,8 Punkten und 7,3 Rebounds überzeugende Zahlen auf und führte sein Team damit zu einer 32-3-Bilanz und dem No. 1-Seed.